Sonntag, 1. Juni 2014

30.05.2014 - Glück und Zufriedenheit selber gestalten



Warum verschiedene Menschen etwas vollkommen Gleiches unterschiedlich erleben können, warum jede Sekunde persönliche Wirklichkeit entsteht und Glück nur zu Menschen kommen kann, die für Glück bereit sind … das war das Thema dieses Themenabends.

Thomas M. Gangloff war der Referent und Moderator. Er führte uns in die Welt unserer Gedanken. Unsere Gedanken, unser Verstand – sie halten uns fest in der Hand! Es geschieht das, was wir glauben und nicht das, was wir wollen.

Manche Menschen denken, sie haben immer Glück … und sie haben fast immer Glück!
Warum können manche Menschen sich vornehmen was sie wollen und es glückt Ihnen auch fast immer? Kennen Sie das nicht auch: es gibt Menschen, die schon vorher "wissen", dass sie Glück oder Pech haben werden … und das trifft dann auch so ein?

Wenn wir überzeugt sind, etwas nicht erreichen zu können, so ist es unerreichbar für uns! Sind wir überzeugt, dass das Leben ungerecht ist, dann fühlen wir uns ständig betrogen, auch wenn wir uns das Gegenteil wünschen! Der Grund? Unsere Einstellungen wirken wie der Autopilot eines Flugzeugs: Ist der Kurs eingegeben, steuern wir auf das Ziel zu und alles Wünschen und Hoffen führt zu keiner Kursänderung. Erst wenn wir den Kurs, also unsere Einstellungen, korrigieren, ändert sich die Flugrichtung und wir gelangen an unser Ziel.
Es öffnet sich ein neuer Horizont, wir sehen mit einem Mal sozusagen ‚mit anderen Augen‘. Wer kennt das nicht: Man hat ein neues Auto gekauft, dieses Mal ein weißes. Von diesem Moment an sieht man ganz viele weiße Autos. Vorher haben wir sie kaum bemerkt.

Es entwickelte sich eine rege Diskussion mit vielen persönlichen Beispielen.



 

Das Fazit des Abends: Es war ein interessanter Abend voller Denkanstöße. Da fühlte sich jeder angesprochen. Der Abend hat uns allen gut gefallen.
Was wir mitnehmen? Hoffnung! Jeder von uns ist in der Lage, sein vermeintlich (?) negatives Schicksal selbst in eine positivere Richtung zu führen – und dies ‚nur‘ durch die Macht unserer Gedanken.

Wir bedanken uns bei unserem Referenten Thomas M. Gangloff, der es meisterhaft



verstanden hat, das Thema zu vermitteln und den Abend interaktiv zu gestalten. 


An dieser Stelle auch mal ein ganz besonderes  DANKE  an Dich, liebe Hildegard. Du umsorgst uns immer mit so leckeren Sachen, dass man auch da nicht widerstehen kann.




 CAH

Montag, 28. April 2014

29.04.2014 St. Paulus Gemeinde | Themenabende

Auch in diesem Jahr findet jeweils am letzten Freitag des Monats unser

St. Paulus Treff bzw. Themenabend

um 19:00 Uhr

in der Cafeteria der Kirche Stuppstrasse 7, 50823 Köln-Ehrenfeld, statt.

Wir versuchen, in unseren Treffen immer wieder interessante Themen aufzugreifen und als Themenabende für Sie kurzweilig zu gestalten.

Hier ist eine Vorschau auf die nächsten Termine:



Am 30.05.2014, 19:00 Uhr
Unser Bewusstsein erzeugt unsere Realität
Warum verschiedene Menschen etwas vollkommen Gleiches unterschiedlich erleben können. Warum jede Sekunde persönliche Wirklichkeit entsteht und
Glück nur zu Menschen kommen kann, die für Glück bereit sind.

Referent:
Thomas M. Gangloff


Am 20.06.2014, 19:00 Uhr
Dieser Themenabend wird aus organisatorischen Gründen
1 Woche vorgezogen!
Wer war Jesus?
Am 25.07.2014, 19:00 Uhr
Warum ist er gestorben?
Referent an beiden Abenden:
Raymond Hamacher, Kaplan St-Paulus-Gemeinde Köln
Ein Videovortrag soll den Einstieg in eine angeregte Diskussion ermöglichen.


CAH

25.04.2014 - Johann Sebastian Bach



Unser Themenabend vom 25.04. befasste sich mit dem Leben des Komponisten Johann Sebastian Bach. Der Referent an diesem Abend war unser Gemeindemitglied Dr. Ulrich Hinterberg. 
Dr. Hinterberg ist im vergangenen Jahr von Köln nach Arnstadt in Thüringen umgezogen und wohnt jetzt also mitten im „Bach-Land“.


Angefangen mit Großvater Veith Bach startete Dr. Hinterberg seinen Vortrag mit einem Einblick in den Zeitgeist und den Stammbaum der  Bach-Familie.

Johann-Sebastian wurde 1685 in Eisenach geboren und war schon sehr früh ein Orgelvirtuose. Bereits mit 18 Jahren nahm er die neu gebaute Wende-Orgel in Arnstadt erfolgreich ab, was ihm auch gleichzeitig die dortige Organisten-Stelle verschaffte.

Im November 1704 unternahm Bach eine Reise nach Lübeck um Diedrich Buxtehude „live“ erleben zu können. Da Johann-Sebastians Ruf auch schon bis Lübeck vorgedrungen war, konnte er während der Zeit seines dortigen Aufenthalts im Hause von Buxtehude wohnen.
Man hätte ihn gerne als Organist in Lübeck gesehen, doch die dortige Organisten-Stelle hatte die Heirat der Tochter D. Buxtehudes zur Bedingung. Bach war aber schon anderweitig versprochen und so ging er wieder zu Fuß zurück nach Arnstadt.

1707 trat er die Stelle in Mühlhausen an und heiratete im selben Jahr seine Maria Barbara. Aus ihrer Verbindung gingen 7 Kinder hervor.

Das Leben Johann-Sebastians ist so umfangreich, dass ein Abend nicht ausreicht, um auch nur ansatzweise dem Leben des Organisten gerecht zu werden, daher an dieser Stelle nur ein paar kleine Details des Abends.


Wir bedanken uns für die sehr gute Ausführung bei Dr. Hinterberg. Er gestaltete seinen interessanten Vortrag mit vielen Bildern und Bild/Tonaufnahmen sehr anschaulich.

Karl-Heinz Hüsgen, Kaplan

Dienstag, 1. April 2014

Freitag 28.03.2014 - Referent Raymond Hamacher
Thema: Hypno-Therapie 2. Teil | 19:00 - 21:30 Uhr

Das waren 2,5 Stunden spannende und kurzweilige Unterhaltung und Aufklärung zu dem Thema Hypno-Therapie, ihre Entwicklung von der Vergangenheit in die Gegenwart. Was für eine Ausbildung braucht man als Therapeut und wie lange dauert diese? Es wurde der Unterschied erklärt zwischen Jahrmarkts- und Showhypnose und der klinischen Hypno-Therapie nach Milton Erickson. 



Raymond Hamacher erklärte die sprachliche Führung einer Hypno-Therapie (mit einen Ausflug ins NLP) und führte sowohl eine Einzel-Hypnose als auch am Schluß eine Gruppenhypnose vor. 

Uns wurden folgende Bücher empfohlen:

Ernest Rosssi - "The February Man"
Jorge Bucay - "Komm ich erzähle dir eine Geschichte"

Prof. Dr. Dr. Siegfried Mrochen -
Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut
"Die Pupille des Bettnässers"

Alle Teilnehmer des Abends waren begeistert und gingen mit neuen Erkenntnissen und einem anderen Bild von diesem spannenden Thema nach Hause. Danke!

TMG - Gangloff

Montag, 31. März 2014

31.03.2014
 
Starttag des neuen Blog
über die Themenabende bzw. St. Paulus Treffs
der St. Paulus Gemeinde Köln.